[UU] Rhyperior (GP 2/2)

Cretacerus

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Überblick
Rihornior hat eine sehr spezielle Nische im UU-Metagame, die insbesondere darin besteht, dass es zuverlässig Tarnsteine auslegt und wichtige Threats wie Mega-Voltenso, Rotom-H und Lavados in Schach halt. Mit seiner Fähigkeit Felskern und dem absurden physischen Bulk agiert Rihornior in seinem Team als fantastischer Tank. Unter der größten Vorteile, die Rihornior von anderen Tarnsteine-Auslegern abhebt, sind sein riesiger Basis-Angriffswert von 140 und die hervorragende Coverage seiner STAB-Attacken, welche ihm eine schöne offensive Präsenz zusätzlich zum defensiven Nutzen verleiht. Jedoch wird der monströse physische Bulk von der schrecklichen Spezialverteidigung untergraben, sodass Rihornior den Großteil seiner EVs zur Begrenzung dieser Schwachstelle opfern muss. Boden / Gestein ist zudem eine schlechte defensive Typenkombination, welche zahlreiche Schwächen mit sich bringt und Rihornior dazu zwingt, sich auf Felskern zu verlassen, um zahlreiche häufige Attacken wie Siedewasser von Mamolida zu verkraften. Rihornior ist anfällig gegenüber Stachler und Giftspitzen, welche es mit der Zeit schwächen und seine Langlebigkeit einschränken. Schließlich erfährt Rihornior großen Konkurrenzdruck von anderen Tarnsteine-Auslegern mit dem Boden-Typen wie Skorgla und Hippoterus, denen es nur seine größere offensive Präsenz und die Fähigkeit, Flug-Pokémon zu checken, voraushat.

Tank

Attacken

Tarnsteine sind für jedes kompetitive Team essenziell, um das gegnerische Team über den Kamp hinweg zu schwächen. Erdbeben versorgt Rihornior mit einer starken Boden-STAB-Attacke. Steinkante bietet solide Coverage in Kombination mit Erdbeben, indem es Pokémon mit einer Boden-Immunität wie Mega-Aerodactyl, Lavados und Togekiss extrem hart trifft. Mit Toxin kann Rihornior bulkige Gegner wie Lahmus, Mamolida und Hippoterus schwächen, denen es ansonsten nicht viel anhaben kann. Aufgrund seines fantastischen Bulks und der geringen Initiative kann Rihornior auch guten Gebrauch von Metallstoß machen, um Gegner wie Trikephalo, Mega-Altaria und Wahband-Scherox zu bestragen, die in den meisten Fällen keinen KO erzielen und andere Attacken von Rihornior nicht wirklich fürchten. Feuerschlag macht Rihornior zu einem ordentlichen Scherox-Check, da Rihornior jegliche Attacken einsteckt und im Gegenzug massiven Schaden austeilt.

Set-Details
252 KP-EVs maximieren den allgemeinen Bulk von Rihornior. Überreste sind natürlich das Item der Wahl, da sie Rihornior mit passiver KP-Heilung über das Spiel hinweg bei guter Gesundheit halten können. 16 Angriffs-EVs und ein hartes Wesen erhöhen die offensive Präsenz von Rihornior, ohne zu viel EVs in Anspruch zu nehmen. Die verbliebenen EVs werden in die Spezialverteidigung investiert, damit Rihornior Pokémon wie Mega-Voltenso, Togekiss und Rotom-H besser checken kann. Felskern ist die beste Fähigkeit von Rihornior, welche die glanzlose defensive Typenkombination etwas ausgleicht, indem der Schaden durch sehr effektive Attacken reduziert wird.

Verwendungstipps
Rihornior sollte in Pokémon wie Mega-Voltenso und Lavados eingewechselt werden, die es checken kann. Sobald es sicher im Feld angekommen ist, kann Rihornior Tarnsteine auslegen und das gegnerische Team mit Toxin versehen. Obwohl es dank seiner Fähigkeit Felskern viele sehr effektive Attacken verkraften kann, sollte man immer überlegen, wie viel KP es im restlichen Spiel noch benötigt und seine Strategie entsprechend anpassen. Potenzielle 4x effektive Attacken wie Nassschweif von Mega-Aerodactyl oder Strauchler von Anego sollten im Voraus ausgekundschaftet werden. Da Rihornior von Stachler und Giftspitzen nach und nach geschwächt wird, sollten diese möglichst von einem Teampartner entfernt werden.

Teampartner
Drachen-Pokémon wie Trikephalo, Latias und Mega-Altaria sind fantastische Partner, da sie Rihorniors Schwächen gegenüber Wasser- und Pflanzen-Attacken abdecken können. Celebi, Rotom-C und Fruyal bedrohen Wasser-Pokémon, welche die prominentesten Antworten auf Rihornior sind, während Rihornior Flug-Pokémon für sie checkt. Scherox und Kobalium schätzen die Anwesenheit von Rihornior, da diese Stahl-Pokémon es nicht mit gegnerischen Flug-Pokémon aufnehmen können. Feelinara ist ebenfalls ein großartiger Partner, da es Statusveränderungen von Rihornior mit Vitalglocke heilen kann und es mit Wunschtraum längerfristig bei guter Gesundheit hält. Auflockern-Nutzer wie Impoleon und Togekiss können Entry-Hazards wie Stachler und Giftspitzen entfernen, welche Rihornior schwächen. Rihornior kann im Gegenzug die Elektro-Attacken absorbieren, welche diese anlocken.

Andere Optionen
Mit Felswurf kann Rihornior besser gegen Delegator-Nutzer wie Skelebra und Amfira vorgehen, doch Steinkante ist in der Regel die überlegene Option, da die genannten Pokémon nur selten vorkommen. Eishieb kann für Skorgla verwendet werden, aber hat ansonsten nicht viel Nutzen. Vielender hat eine hohe Basisstärke und trifft Pokémon wie Latias und Trikephalo sehr effektiv, aber ist sonst nicht sehr wertvoll. Mit Schwerttanz kann Rihornior bulkige Gegner wie Hippoterus im direkten Kampf besiegen, doch es ist generell weniger nützlich als die anderen Optionen. Schutzschild lässt Rihornior nach Wahl-Item-Nutzern wie Primarene, Scherox und Trikephalo Ausschau halten und die passive Heilung durch Überreste intensivieren.

Checks and Counter

Wasser-Pokémon
: Wasser-Pokémon wie Starmie, Volcanion und Primarene bedrohen Rihornior mit einem OHKO durch ihre STAB-Attacken.

Pflanzen-Pokémon: Pokémon wie Rotom-C, Fruyal und Celebi fügen Rihornior allesamt großen Schaden zu und zwingen es zum Auswechseln.

Statusveränderungen: Eine schwere Vergiftung schränkt Rihorniors Langlebigkeit stark ein, während Verbrennungen seine offensive Präsenz minimiert und die Überreste-Heilung aufhebt.

Bulkige Pokémon: Bulkige Pokémon wie Mega-Lahmus, Hippoterus und Feelinara haben außer Toxin nur wenig von Rihornior zu befürchten und können in seiner Gegenwart ihre jeweiligen Rollen unbehindert ausführen.

Kampf-Pokémon: Wallbreaker mit dem Kampf-Typen wie Panferno, Grandiras und Wahlband-Terrakium bedrohen Rihornior, und obwohl dieses normalerweise einen Treffer verkraften kann, ist es im Nachhinein oft zu schwach, um seine Funktion im Team effektiv auszuführen.

Boden-Pokémon: Boden-Pokémon sind hervorragende Antworten auf Rihornior. Dieses kann nur Hippoterus und Sumpex mit Toxin bedrohen, und erleided massiven Schaden durch Nidoking. Skorgla ist immun gegen Toxin und fürchtet nur den seltenen Eishieb, sodass es ansonsten seine Funktionen leicht erfüllen kann.
Überblick
Rihornior hat eine sehr spezielle Nische im UU-Metagame, die insbesondere darin besteht, dass es zuverlässig Tarnsteine auslegt und wichtige Threats wie Mega-Voltenso, Rotom-H und Lavados in Schach halt. Mit seiner Fähigkeit Felskern und dem absurden physischen Bulk agiert Rihornior in seinem Team als fantastischer Tank. Unter den größten Vorteilen, die Rihornior von anderen Tarnsteine-Auslegern abhebt, sind sein riesiger Basis-Angriffswert von 140 und die hervorragende Coverage seiner STAB-Attacken, welche ihm eine schöne offensive Präsenz zusätzlich zum defensiven Nutzen verleihen. Jedoch wird der monströse physische Bulk von der schrecklichen Spezialverteidigung untergraben, sodass Rihornior den Großteil seiner EVs zur Begrenzung dieser Schwachstelle opfern muss. Boden / Gestein ist zudem eine schlechte defensive Typenkombination, welche zahlreiche Schwächen mit sich bringt und Rihornior dazu zwingt, sich auf Felskern zu verlassen, um zahlreiche häufige Attacken wie Siedewasser von Mamolida zu verkraften. Rihornior ist anfällig gegenüber Stachler und Giftspitzen, welche es mit der Zeit schwächen und seine Langlebigkeit einschränken. Schließlich erfährt Rihornior großen Konkurrenzdruck von anderen Tarnsteine-Auslegern mit dem Boden-Typen wie Skorgla und Hippoterus, denen es nur seine größere offensive Präsenz und die Fähigkeit, Flug-Pokémon zu checken, voraushat.

Tank

Attacken

Tarnsteine sind für jedes kompetitive Team essenziell, um das gegnerische Team über den Kamp hinweg zu schwächen. Erdbeben versorgt Rihornior mit einer starken Boden-STAB-Attacke. Steinkante bietet solide Coverage in Kombination mit Erdbeben, indem es Pokémon mit einer Boden-Immunität wie Mega-Aerodactyl, Lavados und Togekiss extrem hart trifft. Mit Toxin kann Rihornior bulkige Gegner wie Lahmus, Mamolida und Hippoterus schwächen, denen es ansonsten nicht viel anhaben kann. Aufgrund seines fantastischen Bulks und der geringen Initiative kann Rihornior auch guten Gebrauch von Metallstoß machen, um Gegner wie Trikephalo, Mega-Altaria und Wahband-Scherox zu bestragen, die in den meisten Fällen keinen KO erzielen und andere Attacken von Rihornior nicht wirklich fürchten. Feuerschlag macht Rihornior zu einem ordentlichen Scherox-Check, da Rihornior jegliche Attacken einsteckt und im Gegenzug massiven Schaden austeilt.

Set-Details
252 KP-EVs maximieren den allgemeinen Bulk von Rihornior. Überreste sind natürlich das Item der Wahl, da sie Rihornior mit passiver KP-Heilung über das Spiel hinweg bei guter Gesundheit halten können. 16 Angriffs-EVs und ein hartes Wesen erhöhen die offensive Präsenz von Rihornior, ohne zu viel EVs in Anspruch zu nehmen. Die verbliebenen EVs werden in die Spezialverteidigung investiert, damit Rihornior Pokémon wie Mega-Voltenso, Togekiss und Rotom-H besser checken kann. Felskern ist die beste Fähigkeit von Rihornior, welche die glanzlose defensive Typenkombination etwas ausgleicht, indem der Schaden durch sehr effektive Attacken reduziert wird.

Verwendungstipps
Rihornior sollte in Pokémon wie Mega-Voltenso und Lavados eingewechselt werden, die es checken kann. Sobald es sicher im Feld angekommen ist, kann Rihornior Tarnsteine auslegen und das gegnerische Team mit Toxin versehen. Obwohl es dank seiner Fähigkeit Felskern viele sehr effektive Attacken verkraften kann, sollte man immer überlegen, wie viel KP es im restlichen Spiel noch benötigt und seine Strategie entsprechend anpassen. Potenzielle 4x effektive Attacken wie Nassschweif von Mega-Aerodactyl oder Strauchler von Anego sollten im Voraus ausgekundschaftet werden. Da Rihornior von Stachler und Giftspitzen nach und nach geschwächt wird, sollten diese möglichst von einem Teampartner entfernt werden.

Teampartner
Drachen-Pokémon wie Trikephalo, Latias und Mega-Altaria sind fantastische Partner, da sie Rihorniors Schwächen gegenüber Wasser- und Pflanzen-Attacken abdecken können. Celebi, Rotom-C und Fruyal bedrohen Wasser-Pokémon, welche die prominentesten Antworten auf Rihornior sind, während Rihornior Flug-Pokémon für sie checkt. Scherox und Kobalium schätzen die Anwesenheit von Rihornior, da diese Stahl-Pokémon es nicht mit gegnerischen Flug-Pokémon aufnehmen können. Feelinara ist ebenfalls ein großartiger Partner, da es Statusveränderungen von Rihornior mit Vitalglocke heilen kann und es mit Wunschtraum längerfristig bei guter Gesundheit hält. Auflockern-Nutzer wie Impoleon und Togekiss können Entry-Hazards wie Stachler und Giftspitzen entfernen, welche Rihornior schwächen. Rihornior kann im Gegenzug die Elektro-Attacken absorbieren, welche diese anlocken.

Andere Optionen
Mit Felswurf kann Rihornior besser gegen Delegator-Nutzer wie Skelabra und Amfira vorgehen, doch Steinkante ist in der Regel die überlegene Option, da die genannten Pokémon nur selten vorkommen. Eishieb kann für Skorgla verwendet werden, aber hat ansonsten nicht viel Nutzen. Vielender hat eine hohe Basisstärke und trifft Pokémon wie Latias und Trikephalo sehr effektiv, aber ist sonst nicht sehr wertvoll. Mit Schwerttanz kann Rihornior bulkige Gegner wie Hippoterus im direkten Kampf besiegen, doch es ist generell weniger nützlich als die anderen Optionen. Schutzschild lässt Rihornior nach Wahl-Item-Nutzern wie Primarene, Scherox und Trikephalo Ausschau halten und die passive Heilung durch Überreste intensivieren.

Checks und Counter

Wasser-Pokémon
: Wasser-Pokémon wie Starmie, Volcanion und Primarene bedrohen Rihornior mit einem OHKO durch ihre STAB-Attacken.

Pflanzen-Pokémon: Pokémon wie Rotom-C, Fruyal und Celebi fügen Rihornior allesamt großen Schaden zu und zwingen es zum Auswechseln.

Statusveränderungen: Eine schwere Vergiftung schränkt Rihorniors Langlebigkeit stark ein, während Verbrennungen seine offensive Präsenz minimiert und die Überreste-Heilung aufhebt.

Bulkige Pokémon: Bulkige Pokémon wie Mega-Lahmus, Hippoterus und Feelinara haben außer Toxin nur wenig von Rihornior zu befürchten und können in seiner Gegenwart ihre jeweiligen Rollen unbehindert ausführen.

Kampf-Pokémon: Wallbreaker mit dem Kampf-Typen wie Panferno, Grandiras und Wahlband-Terrakium bedrohen Rihornior, und obwohl dieses normalerweise einen Treffer verkraften kann, ist es im Nachhinein oft zu schwach, um seine Funktion im Team effektiv auszuführen.

Boden-Pokémon: Boden-Pokémon sind hervorragende Antworten auf Rihornior. Dieses kann nur Hippoterus und Sumpex mit Toxin bedrohen, und erleidet massiven Schaden durch Nidoking. Skorgla ist immun gegen Toxin und fürchtet nur den seltenen Eishieb, sodass es ansonsten seine Funktionen leicht erfüllen kann.
[OVERVIEW]

Rihornior hat eine sehr spezielle Nische im UU-Metagame, die insbesondere darin besteht, dass es zuverlässig Tarnsteine auslegt und wichtige Threats wie Mega-Voltenso, Rotom-H und Lavados in Schach halt. Mit seiner Fähigkeit Felskern und dem absurden physischen Bulk agiert Rihornior in seinem Team als fantastischer Tank. Unter den größten Vorteilen, die Rihornior von anderen Tarnsteine-Auslegern abhebt, sind sein riesiger Basis-Angriffswert von 140 und die hervorragende Coverage seiner STAB-Attacken, welche ihm eine schöne offensive Präsenz zusätzlich zum defensiven Nutzen verleihen. Jedoch wird der monströse physische Bulk von der schrecklichen Spezialverteidigung untergraben, sodass Rihornior den Großteil seiner EVs zur Begrenzung dieser Schwachstelle opfern muss. Boden / Gestein ist zudem eine schlechte defensive Typenkombination, welche zahlreiche Schwächen mit sich bringt und Rihornior dazu zwingt, sich auf Felskern zu verlassen, um zahlreiche häufige Attacken wie Siedewasser von Mamolida zu verkraften. Rihornior ist anfällig gegenüber Stachler und Giftspitzen, welche es mit der Zeit schwächen und seine Langlebigkeit einschränken. Schließlich erfährt Rihornior großen Konkurrenzdruck von anderen Tarnsteine-Auslegern mit dem Boden-Typen wie Skorgla und Hippoterus, denen es nur seine größere offensive Präsenz und die Fähigkeit, Flug-Pokémon zu checken, voraushat.

[SET]
name: Tank
move 1: Stealth Rock
move 2: Earthquake
move 3: Stone Edge
move 4: Toxic
item: Leftovers
ability: Solid Rock
nature: Adamant
evs: 252 HP / 16 Atk / 240 SpD

[SET COMMENTS]
Attacken
========

Tarnsteine sind für jedes kompetitive Team essenziell, um das gegnerische Team über den Kampf hinweg zu schwächen. Erdbeben versorgt Rihornior mit einer starken Boden-STAB-Attacke. Steinkante bietet solide Coverage in Kombination mit Erdbeben, indem es Pokémon mit einer Boden-Immunität wie Mega-Aerodactyl, Lavados und Togekiss extrem hart trifft. Mit Toxin kann Rihornior bulkige Gegner wie Lahmus, Mamolida und Hippoterus schwächen, denen es ansonsten nicht viel anhaben kann. Aufgrund seines fantastischen Bulks und der geringen Initiative kann Rihornior auch guten Gebrauch von Metallstoß machen, um Gegner wie Trikephalo, Mega-Altaria und Wahlband-Scherox zu bestrafen, die in den meisten Fällen keinen KO erzielen und andere Attacken von Rihornior nicht wirklich fürchten. Feuerschlag macht Rihornior zu einem ordentlichen Scherox-Check, da Rihornior jegliche Attacken einsteckt und im Gegenzug massiven Schaden austeilt.

Set-Details
========

252 KP-EVs maximieren den allgemeinen Bulk von Rihornior. Überreste sind natürlich das Item der Wahl, da sie Rihornior mit passiver KP-Heilung über das Spiel hinweg bei guter Gesundheit halten können. 16 Angriffs-EVs und ein hartes Wesen erhöhen die offensive Präsenz von Rihornior, ohne zu viel EVs in Anspruch zu nehmen. Die verbliebenen EVs werden in die Spezialverteidigung investiert, damit Rihornior Pokémon wie Mega-Voltenso, Togekiss und Rotom-H besser checken kann. Felskern ist die beste Fähigkeit von Rihornior, welche die glanzlose defensive Typenkombination etwas ausgleicht, indem der Schaden durch sehr effektive Attacken reduziert wird.

Verwendungstipps
========

Rihornior sollte in Pokémon wie Mega-Voltenso und Lavados eingewechselt werden, die es checken kann. Sobald es sicher in den Kampf gebracht wurde, kann Rihornior Tarnsteine auslegen und das gegnerische Team mit Toxin versehen. Obwohl es dank seiner Fähigkeit Felskern viele sehr effektive Attacken verkraften kann, sollte man immer überlegen, wie viel KP es im restlichen Spiel noch benötigt und seine Strategie entsprechend anpassen. Potenzielle 4x effektive Attacken wie Nassschweif von Mega-Aerodactyl oder Strauchler von Anego sollten im Voraus ausgekundschaftet werden. Da Rihornior von Stachler und Giftspitzen nach und nach geschwächt wird, sollten diese möglichst von einem Teampartner entfernt werden.

Teampartner
========

Drachen-Pokémon wie Trikephalo, Latias und Mega-Altaria sind fantastische Partner, da sie Rihorniors Schwächen gegenüber Wasser- und Pflanzen-Attacken abdecken können. Celebi, Rotom-C und Fruyal bedrohen Wasser-Pokémon, welche die prominentesten Antworten auf Rihornior sind, während Rihornior Flug-Pokémon für sie checkt. Scherox und Kobalium schätzen die Anwesenheit von Rihornior, da diese Stahl-Pokémon es nicht mit gegnerischen Flug-Pokémon aufnehmen können. Feelinara ist ebenfalls ein großartiger Partner, da es Statusveränderungen von Rihornior mit Vitalglocke heilen kann und es mit Wunschtraum längerfristig bei guter Gesundheit hält. Auflockern-Nutzer wie Impoleon und Togekiss können Entry-Hazards wie Stachler und Giftspitzen entfernen, welche Rihornior schwächen. Rihornior kann im Gegenzug die Elektro-Attacken absorbieren, welche diese anlocken.

[STRATEGY COMMENTS]
Andere Optionen
=============

Mit Felswurf kann Rihornior besser gegen Delegator-Nutzer wie Skelabra und Amfira vorgehen, doch Steinkante ist in der Regel die überlegene Option, da die genannten Pokémon nur selten vorkommen. Eishieb kann für Skorgla verwendet werden, aber hat ansonsten nicht viel Nutzen. Vielender hat eine hohe Basisstärke und trifft Pokémon wie Latias und Trikephalo sehr effektiv, aber ist sonst nicht sehr wertvoll. Mit Schwerttanz kann Rihornior bulkige Gegner wie Hippoterus im direkten Kampf besiegen, doch es ist generell weniger nützlich als die anderen Optionen. Schutzschild lässt Rihornior nach Wahl-Item-Nutzern wie Primarene, Scherox und Trikephalo Ausschau halten und die passive Heilung durch Überreste intensivieren.

Checks und Counter
===================

**Wasser-Pokémon**: Wasser-Pokémon wie Starmie, Volcanion und Primarene bedrohen Rihornior mit einem OHKO durch ihre STAB-Attacken.

**Pflanzen-Pokémon**: Pokémon wie Rotom-C, Fruyal und Celebi fügen Rihornior allesamt großen Schaden zu und zwingen es zum Auswechseln.

**Statusveränderungen**: Eine schwere Vergiftung schränkt Rihorniors Langlebigkeit stark ein, während Verbrennungen seine offensive Präsenz minimiert und die Überreste-Heilung aufhebt.

**Bulkige Pokémon**: Bulkige Pokémon wie Mega-Lahmus, Hippoterus und Feelinara haben außer Toxin nur wenig von Rihornior zu befürchten und können in seiner Gegenwart ihre jeweiligen Rollen unbehindert ausführen.

**Kampf-Pokémon**: Wallbreaker mit dem Kampf-Typen wie Panferno, Grandiras und Wahlband-Terrakium bedrohen Rihornior, und obwohl dieses normalerweise einen Treffer verkraften kann, ist es im Nachhinein oft zu schwach, um seine Funktion im Team effektiv auszuführen.

**Boden-Pokémon**: Boden-Pokémon sind hervorragende Antworten auf Rihornior. Dieses kann nur Hippoterus und Sumpex mit Toxin bedrohen, und erleidet massiven Schaden durch Nidoking. Skorgla ist immun gegen Toxin und fürchtet nur den seltenen Eishieb, sodass es ansonsten seine Funktionen leicht erfüllen kann.

[CREDITS]
- Written by: [[Pak, 245869]]
- Quality checked by: [[Kink, 222534], [Cynde, 239309], [Eyan, 226777]]
- Grammar checked by: [[A Cake Wearing A Hat, 388157], [martha, 384270]]
- Translated by: [[Cretacerus, 133220]]
- German grammar checked by: [[Most, 206869], [Marcell, 456727]]
 
Last edited:
Checks and Counter -> Checks und Counter
Skelebra -> Skelabra
erleided -> erleidet

Bei diesem Satz stimmt was nicht:
Unter der größten Vorteile, die Rihornior von anderen Tarnsteine-Auslegern abhebt, sind sein riesiger Basis-Angriffswert von 140 und die hervorragende Coverage seiner STAB-Attacken, welche ihm eine schöne offensive Präsenz zusätzlich zum defensiven Nutzen verleiht.

Ansonsten keine Einwände

GP1
 

Marcell

cherish the little things in life
is a Contributor to Smogonis a Smogon Media Contributoris a Site Content Manager Alumnusis a Social Media Contributor Alumnusis a Forum Moderator Alumnus
Überblick
Rihornior hat eine sehr spezielle Nische im UU-Metagame, die insbesondere darin besteht, dass es zuverlässig Tarnsteine auslegt und wichtige Threats wie Mega-Voltenso, Rotom-H und Lavados in Schach halt. Mit seiner Fähigkeit Felskern und dem absurden physischen Bulk agiert Rihornior in seinem Team als fantastischer Tank. Unter den größten Vorteilen, die Rihornior von anderen Tarnsteine-Auslegern abhebt, sind sein riesiger Basis-Angriffswert von 140 und die hervorragende Coverage seiner STAB-Attacken, welche ihm eine schöne offensive Präsenz zusätzlich zum defensiven Nutzen verleihen. Jedoch wird der monströse physische Bulk von der schrecklichen Spezialverteidigung untergraben, sodass Rihornior den Großteil seiner EVs zur Begrenzung dieser Schwachstelle opfern muss. Boden / Gestein ist zudem eine schlechte defensive Typenkombination, welche zahlreiche Schwächen mit sich bringt und Rihornior dazu zwingt, sich auf Felskern zu verlassen, um zahlreiche häufige Attacken wie Siedewasser von Mamolida zu verkraften. Rihornior ist anfällig gegenüber Stachler und Giftspitzen, welche es mit der Zeit schwächen und seine Langlebigkeit einschränken. Schließlich erfährt Rihornior großen Konkurrenzdruck von anderen Tarnsteine-Auslegern mit dem Boden-Typen wie Skorgla und Hippoterus, denen es nur seine größere offensive Präsenz und die Fähigkeit, Flug-Pokémon zu checken, voraushat.

Tank

Attacken

Tarnsteine sind für jedes kompetitive Team essenziell, um das gegnerische Team über den Kampf hinweg zu schwächen. Erdbeben versorgt Rihornior mit einer starken Boden-STAB-Attacke. Steinkante bietet solide Coverage in Kombination mit Erdbeben, indem es Pokémon mit einer Boden-Immunität wie Mega-Aerodactyl, Lavados und Togekiss extrem hart trifft. Mit Toxin kann Rihornior bulkige Gegner wie Lahmus, Mamolida und Hippoterus schwächen, denen es ansonsten nicht viel anhaben kann. Aufgrund seines fantastischen Bulks und der geringen Initiative kann Rihornior auch guten Gebrauch von Metallstoß machen, um Gegner wie Trikephalo, Mega-Altaria und Wahlband-Scherox zu bestrafen, die in den meisten Fällen keinen KO erzielen und andere Attacken von Rihornior nicht wirklich fürchten. Feuerschlag macht Rihornior zu einem ordentlichen Scherox-Check, da Rihornior jegliche Attacken einsteckt und im Gegenzug massiven Schaden austeilt.

Set-Details
252 KP-EVs maximieren den allgemeinen Bulk von Rihornior. Überreste sind natürlich das Item der Wahl, da sie Rihornior mit passiver KP-Heilung über das Spiel hinweg bei guter Gesundheit halten können. 16 Angriffs-EVs und ein hartes Wesen erhöhen die offensive Präsenz von Rihornior, ohne zu viel EVs in Anspruch zu nehmen. Die verbliebenen EVs werden in die Spezialverteidigung investiert, damit Rihornior Pokémon wie Mega-Voltenso, Togekiss und Rotom-H besser checken kann. Felskern ist die beste Fähigkeit von Rihornior, welche die glanzlose defensive Typenkombination etwas ausgleicht, indem der Schaden durch sehr effektive Attacken reduziert wird.

Verwendungstipps
Rihornior sollte in Pokémon wie Mega-Voltenso und Lavados eingewechselt werden, die es checken kann. Sobald es sicher in den Kampf gebracht wurde, kann Rihornior Tarnsteine auslegen und das gegnerische Team mit Toxin versehen. Obwohl es dank seiner Fähigkeit Felskern viele sehr effektive Attacken verkraften kann, sollte man immer überlegen, wie viel KP es im restlichen Spiel noch benötigt und seine Strategie entsprechend anpassen. Potenzielle 4x effektive Attacken wie Nassschweif von Mega-Aerodactyl oder Strauchler von Anego sollten im Voraus ausgekundschaftet werden. Da Rihornior von Stachler und Giftspitzen nach und nach geschwächt wird, sollten diese möglichst von einem Teampartner entfernt werden.

Teampartner
Drachen-Pokémon wie Trikephalo, Latias und Mega-Altaria sind fantastische Partner, da sie Rihorniors Schwächen gegenüber Wasser- und Pflanzen-Attacken abdecken können. Celebi, Rotom-C und Fruyal bedrohen Wasser-Pokémon, welche die prominentesten Antworten auf Rihornior sind, während Rihornior Flug-Pokémon für sie checkt. Scherox und Kobalium schätzen die Anwesenheit von Rihornior, da diese Stahl-Pokémon es nicht mit gegnerischen Flug-Pokémon aufnehmen können. Feelinara ist ebenfalls ein großartiger Partner, da es Statusveränderungen von Rihornior mit Vitalglocke heilen kann und es mit Wunschtraum längerfristig bei guter Gesundheit hält. Auflockern-Nutzer wie Impoleon und Togekiss können Entry-Hazards wie Stachler und Giftspitzen entfernen, welche Rihornior schwächen. Rihornior kann im Gegenzug die Elektro-Attacken absorbieren, welche diese anlocken.

Andere Optionen
Mit Felswurf kann Rihornior besser gegen Delegator-Nutzer wie Skelabra und Amfira vorgehen, doch Steinkante ist in der Regel die überlegene Option, da die genannten Pokémon nur selten vorkommen. Eishieb kann für Skorgla verwendet werden, aber hat ansonsten nicht viel Nutzen. Vielender hat eine hohe Basisstärke und trifft Pokémon wie Latias und Trikephalo sehr effektiv, aber ist sonst nicht sehr wertvoll. Mit Schwerttanz kann Rihornior bulkige Gegner wie Hippoterus im direkten Kampf besiegen, doch es ist generell weniger nützlich als die anderen Optionen. Schutzschild lässt Rihornior nach Wahl-Item-Nutzern wie Primarene, Scherox und Trikephalo Ausschau halten und die passive Heilung durch Überreste intensivieren.

Checks und Counter

Wasser-Pokémon
: Wasser-Pokémon wie Starmie, Volcanion und Primarene bedrohen Rihornior mit einem OHKO durch ihre STAB-Attacken.

Pflanzen-Pokémon: Pokémon wie Rotom-C, Fruyal und Celebi fügen Rihornior allesamt großen Schaden zu und zwingen es zum Auswechseln.

Statusveränderungen: Eine schwere Vergiftung schränkt Rihorniors Langlebigkeit stark ein, während Verbrennungen seine offensive Präsenz minimiert und die Überreste-Heilung aufhebt.

Bulkige Pokémon: Bulkige Pokémon wie Mega-Lahmus, Hippoterus und Feelinara haben außer Toxin nur wenig von Rihornior zu befürchten und können in seiner Gegenwart ihre jeweiligen Rollen unbehindert ausführen.

Kampf-Pokémon: Wallbreaker mit dem Kampf-Typen wie Panferno, Grandiras und Wahlband-Terrakium bedrohen Rihornior, und obwohl dieses normalerweise einen Treffer verkraften kann, ist es im Nachhinein oft zu schwach, um seine Funktion im Team effektiv auszuführen.

Boden-Pokémon: Boden-Pokémon sind hervorragende Antworten auf Rihornior. Dieses kann nur Hippoterus und Sumpex mit Toxin bedrohen, und erleidet massiven Schaden durch Nidoking. Skorgla ist immun gegen Toxin und fürchtet nur den seltenen Eishieb, sodass es ansonsten seine Funktionen leicht erfüllen kann.

Überblick

Rihornior hat eine sehr spezielle Nische im UU-Metagame, die insbesondere darin besteht, dass es zuverlässig Tarnsteine auslegt und wichtige Threats wie Mega-Voltenso, Rotom-H und Lavados in Schach halt. Mit seiner Fähigkeit Felskern und dem absurden physischen Bulk agiert Rihornior in seinem Team als fantastischer Tank. Unter den größten Vorteilen, die Rihornior von anderen Tarnsteine-Auslegern abhebt, sind sein riesiger Basis-Angriffswert von 140 und die hervorragende Coverage seiner STAB-Attacken, welche ihm eine schöne offensive Präsenz zusätzlich zum defensiven Nutzen verleihen. Jedoch wird der monströse physische Bulk von der schrecklichen Spezialverteidigung untergraben, sodass Rihornior den Großteil seiner EVs zur Begrenzung dieser Schwachstelle opfern muss. Boden / Gestein ist zudem eine schlechte defensive Typenkombination, welche zahlreiche Schwächen mit sich bringt und Rihornior dazu zwingt, sich auf Felskern zu verlassen, um zahlreiche häufige Attacken wie Siedewasser von Mamolida zu verkraften. Rihornior ist anfällig gegenüber Stachler und Giftspitzen, welche es mit der Zeit schwächen und seine Langlebigkeit einschränken. Schließlich erfährt Rihornior großen Konkurrenzdruck von anderen Tarnsteine-Auslegern mit dem Boden-Typen wie Skorgla und Hippoterus, denen es nur seine größere offensive Präsenz und die Fähigkeit, Flug-Pokémon zu checken, voraushat.

Tank

Attacken
Tarnsteine sind für jedes kompetitive Team essenziell, um das gegnerische Team über den Kampf hinweg zu schwächen. Erdbeben versorgt Rihornior mit einer starken Boden-STAB-Attacke. Steinkante bietet solide Coverage in Kombination mit Erdbeben, indem es Pokémon mit einer Boden-Immunität wie Mega-Aerodactyl, Lavados und Togekiss extrem hart trifft. Mit Toxin kann Rihornior bulkige Gegner wie Lahmus, Mamolida und Hippoterus schwächen, denen es ansonsten nicht viel anhaben kann. Aufgrund seines fantastischen Bulks und der geringen Initiative kann Rihornior auch guten Gebrauch von Metallstoß machen, um Gegner wie Trikephalo, Mega-Altaria und Wahlband-Scherox zu bestragfen, die in den meisten Fällen keinen KO erzielen und andere Attacken von Rihornior nicht wirklich fürchten. Feuerschlag macht Rihornior zu einem ordentlichen Scherox-Check, da Rihornior jegliche Attacken einsteckt und im Gegenzug massiven Schaden austeilt.

Set-Details
252 KP-EVs maximieren den allgemeinen Bulk von Rihornior. Überreste sind natürlich das Item der Wahl, da sie Rihornior mit passiver KP-Heilung über das Spiel hinweg bei guter Gesundheit halten können. 16 Angriffs-EVs und ein hartes Wesen erhöhen die offensive Präsenz von Rihornior, ohne zu viel EVs in Anspruch zu nehmen. Die verbliebenen EVs werden in die Spezialverteidigung investiert, damit Rihornior Pokémon wie Mega-Voltenso, Togekiss und Rotom-H besser checken kann. Felskern ist die beste Fähigkeit von Rihornior, welche die glanzlose defensive Typenkombination etwas ausgleicht, indem der Schaden durch sehr effektive Attacken reduziert wird.

Verwendungstipps
Rihornior sollte in Pokémon wie Mega-Voltenso und Lavados eingewechselt werden, die es checken kann. Sobald es sicher im Feld angekommen istn den Kampf gebracht wurde, kann Rihornior Tarnsteine auslegen und das gegnerische Team mit Toxin versehen. Obwohl es dank seiner Fähigkeit Felskern viele sehr effektive Attacken verkraften kann, sollte man immer überlegen, wie viel KP es im restlichen Spiel noch benötigt und seine Strategie entsprechend anpassen. Potenzielle 4x effektive Attacken wie Nassschweif von Mega-Aerodactyl oder Strauchler von Anego sollten im Voraus ausgekundschaftet werden. Da Rihornior von Stachler und Giftspitzen nach und nach geschwächt wird, sollten diese möglichst von einem Teampartner entfernt werden.

Teampartner
Drachen-Pokémon wie Trikephalo, Latias und Mega-Altaria sind fantastische Partner, da sie Rihorniors Schwächen gegenüber Wasser- und Pflanzen-Attacken abdecken können. Celebi, Rotom-C und Fruyal bedrohen Wasser-Pokémon, welche die prominentesten Antworten auf Rihornior sind, während Rihornior Flug-Pokémon für sie checkt. Scherox und Kobalium schätzen die Anwesenheit von Rihornior, da diese Stahl-Pokémon es nicht mit gegnerischen Flug-Pokémon aufnehmen können. Feelinara ist ebenfalls ein großartiger Partner, da es Statusveränderungen von Rihornior mit Vitalglocke heilen kann und es mit Wunschtraum längerfristig bei guter Gesundheit hält. Auflockern-Nutzer wie Impoleon und Togekiss können Entry-Hazards wie Stachler und Giftspitzen entfernen, welche Rihornior schwächen. Rihornior kann im Gegenzug die Elektro-Attacken absorbieren, welche diese anlocken.

Andere Optionen
Mit Felswurf kann Rihornior besser gegen Delegator-Nutzer wie Skelabra und Amfira vorgehen, doch Steinkante ist in der Regel die überlegene Option, da die genannten Pokémon nur selten vorkommen. Eishieb kann für Skorgla verwendet werden, aber hat ansonsten nicht viel Nutzen. Vielender hat eine hohe Basisstärke und trifft Pokémon wie Latias und Trikephalo sehr effektiv, aber ist sonst nicht sehr wertvoll. Mit Schwerttanz kann Rihornior bulkige Gegner wie Hippoterus im direkten Kampf besiegen, doch es ist generell weniger nützlich als die anderen Optionen. Schutzschild lässt Rihornior nach Wahl-Item-Nutzern wie Primarene, Scherox und Trikephalo Ausschau halten und die passive Heilung durch Überreste intensivieren.

Checks und Counter

Wasser-Pokémon: Wasser-Pokémon wie Starmie, Volcanion und Primarene bedrohen Rihornior mit einem OHKO durch ihre STAB-Attacken.

Pflanzen-Pokémon: Pokémon wie Rotom-C, Fruyal und Celebi fügen Rihornior allesamt großen Schaden zu und zwingen es zum Auswechseln.

Statusveränderungen: Eine schwere Vergiftung schränkt Rihorniors Langlebigkeit stark ein, während Verbrennungen seine offensive Präsenz minimiert und die Überreste-Heilung aufhebt.

Bulkige Pokémon: Bulkige Pokémon wie Mega-Lahmus, Hippoterus und Feelinara haben außer Toxin nur wenig von Rihornior zu befürchten und können in seiner Gegenwart ihre jeweiligen Rollen unbehindert ausführen.

Kampf-Pokémon: Wallbreaker mit dem Kampf-Typen wie Panferno, Grandiras und Wahlband-Terrakium bedrohen Rihornior, und obwohl dieses normalerweise einen Treffer verkraften kann, ist es im Nachhinein oft zu schwach, um seine Funktion im Team effektiv auszuführen.

Boden-Pokémon: Boden-Pokémon sind hervorragende Antworten auf Rihornior. Dieses kann nur Hippoterus und Sumpex mit Toxin bedrohen, und erleidet massiven Schaden durch Nidoking. Skorgla ist immun gegen Toxin und fürchtet nur den seltenen Eishieb, sodass es ansonsten seine Funktionen leicht erfüllen kann.

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Rhyperior

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<div class="pokemon-info"></div>
<h2>&Uuml;berblick</h2>
<p>Rihornior hat eine sehr spezielle Nische im UU-Metagame, die insbesondere darin besteht, dass es zuverl&auml;ssig Tarnsteine auslegt und wichtige Threats wie Mega-Voltenso, Rotom-H und Lavados in Schach halt. Mit seiner F&auml;higkeit Felskern und dem absurden physischen Bulk agiert Rihornior in seinem Team als fantastischer Tank. Unter den gr&ouml;&szlig;ten Vorteilen, die Rihornior von anderen Tarnsteine-Auslegern abhebt, sind sein riesiger Basis-Angriffswert von 140 und die hervorragende Coverage seiner STAB-Attacken, welche ihm eine sch&ouml;ne offensive Pr&auml;senz zus&auml;tzlich zum defensiven Nutzen verleihen. Jedoch wird der monstr&ouml;se physische Bulk von der schrecklichen Spezialverteidigung untergraben, sodass Rihornior den Gro&szlig;teil seiner EVs zur Begrenzung dieser Schwachstelle opfern muss. Boden / Gestein ist zudem eine schlechte defensive Typenkombination, welche zahlreiche Schw&auml;chen mit sich bringt und Rihornior dazu zwingt, sich auf Felskern zu verlassen, um zahlreiche h&auml;ufige Attacken wie Siedewasser von Mamolida zu verkraften. Rihornior ist anf&auml;llig gegen&uuml;ber Stachler und Giftspitzen, welche es mit der Zeit schw&auml;chen und seine Langlebigkeit einschr&auml;nken. Schlie&szlig;lich erf&auml;hrt Rihornior gro&szlig;en Konkurrenzdruck von anderen Tarnsteine-Auslegern mit dem Boden-Typen wie Skorgla und Hippoterus, denen es nur seine gr&ouml;&szlig;ere offensive Pr&auml;senz und die F&auml;higkeit, Flug-Pok&eacute;mon zu checken, voraushat.</p>

<div class="set-desc">
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    <h2>Tank</h2>
    <div class="set">
        <table>
            <tr><td>Attacke 1: <span class="move-name">Stealth Rock</span></td><td>Item: <span class="item-name">Leftovers</span></td></tr>
            <tr><td>Attacke 2: <span class="move-name">Earthquake</span></td><td>F&auml;higkeit: <span class="ability-name">Solid Rock</span></td></tr>
            <tr><td>Attacke 3: <span class="move-name">Stone Edge</span></td><td>Wesen: <span class="nature">Adamant</span></td></tr>
            <tr><td>Attacke 4: <span class="move-name">Toxic</span></td><td>EVs: <span class="ev">252 HP / 16 Atk / 240 SpD</span></td></tr>
        </table>
    </div>
<h3>Attacken</h3>
<p>Tarnsteine sind f&uuml;r jedes kompetitive Team essenziell, um das gegnerische Team &uuml;ber den Kampf hinweg zu schw&auml;chen. Erdbeben versorgt Rihornior mit einer starken Boden-STAB-Attacke. Steinkante bietet solide Coverage in Kombination mit Erdbeben, indem es Pok&eacute;mon mit einer Boden-Immunit&auml;t wie Mega-Aerodactyl, Lavados und Togekiss extrem hart trifft. Mit Toxin kann Rihornior bulkige Gegner wie Lahmus, Mamolida und Hippoterus schw&auml;chen, denen es ansonsten nicht viel anhaben kann. Aufgrund seines fantastischen Bulks und der geringen Initiative kann Rihornior auch guten Gebrauch von Metallsto&szlig; machen, um Gegner wie Trikephalo, Mega-Altaria und Wahlband-Scherox zu bestrafen, die in den meisten F&auml;llen keinen KO erzielen und andere Attacken von Rihornior nicht wirklich f&uuml;rchten. Feuerschlag macht Rihornior zu einem ordentlichen Scherox-Check, da Rihornior jegliche Attacken einsteckt und im Gegenzug massiven Schaden austeilt.</p>

<h3>Set-Details</h3>
<p>252 KP-EVs maximieren den allgemeinen Bulk von Rihornior. &Uuml;berreste sind nat&uuml;rlich das Item der Wahl, da sie Rihornior mit passiver KP-Heilung &uuml;ber das Spiel hinweg bei guter Gesundheit halten k&ouml;nnen. 16 Angriffs-EVs und ein hartes Wesen erh&ouml;hen die offensive Pr&auml;senz von Rihornior, ohne zu viel EVs in Anspruch zu nehmen. Die verbliebenen EVs werden in die Spezialverteidigung investiert, damit Rihornior Pok&eacute;mon wie Mega-Voltenso, Togekiss und Rotom-H besser checken kann. Felskern ist die beste F&auml;higkeit von Rihornior, welche die glanzlose defensive Typenkombination etwas ausgleicht, indem der Schaden durch sehr effektive Attacken reduziert wird.</p>

<h3>Verwendungstipps</h3>
<p>Rihornior sollte in Pok&eacute;mon wie Mega-Voltenso und Lavados eingewechselt werden, die es checken kann. Sobald es sicher in den Kampf gebracht wurde, kann Rihornior Tarnsteine auslegen und das gegnerische Team mit Toxin versehen. Obwohl es dank seiner F&auml;higkeit Felskern viele sehr effektive Attacken verkraften kann, sollte man immer &uuml;berlegen, wie viel KP es im restlichen Spiel noch ben&ouml;tigt und seine Strategie entsprechend anpassen. Potenzielle 4x effektive Attacken wie Nassschweif von Mega-Aerodactyl oder Strauchler von Anego sollten im Voraus ausgekundschaftet werden. Da Rihornior von Stachler und Giftspitzen nach und nach geschw&auml;cht wird, sollten diese m&ouml;glichst von einem Teampartner entfernt werden.</p>

<h3>Teampartner</h3>
<p>Drachen-Pok&eacute;mon wie Trikephalo, Latias und Mega-Altaria sind fantastische Partner, da sie Rihorniors Schw&auml;chen gegen&uuml;ber Wasser- und Pflanzen-Attacken abdecken k&ouml;nnen. Celebi, Rotom-C und Fruyal bedrohen Wasser-Pok&eacute;mon, welche die prominentesten Antworten auf Rihornior sind, w&auml;hrend Rihornior Flug-Pok&eacute;mon f&uuml;r sie checkt. Scherox und Kobalium sch&auml;tzen die Anwesenheit von Rihornior, da diese Stahl-Pok&eacute;mon es nicht mit gegnerischen Flug-Pok&eacute;mon aufnehmen k&ouml;nnen. Feelinara ist ebenfalls ein gro&szlig;artiger Partner, da es Statusver&auml;nderungen von Rihornior mit Vitalglocke heilen kann und es mit Wunschtraum l&auml;ngerfristig bei guter Gesundheit h&auml;lt. Auflockern-Nutzer wie Impoleon und Togekiss k&ouml;nnen Entry-Hazards wie Stachler und Giftspitzen entfernen, welche Rihornior schw&auml;chen. Rihornior kann im Gegenzug die Elektro-Attacken absorbieren, welche diese anlocken.</p>
</div>

<h2>Andere Optionen</h2>
<p>Mit Felswurf kann Rihornior besser gegen Delegator-Nutzer wie Skelabra und Amfira vorgehen, doch Steinkante ist in der Regel die &uuml;berlegene Option, da die genannten Pok&eacute;mon nur selten vorkommen. Eishieb kann f&uuml;r Skorgla verwendet werden, aber hat ansonsten nicht viel Nutzen. Vielender hat eine hohe Basisst&auml;rke und trifft Pok&eacute;mon wie Latias und Trikephalo sehr effektiv, aber ist sonst nicht sehr wertvoll. Mit Schwerttanz kann Rihornior bulkige Gegner wie Hippoterus im direkten Kampf besiegen, doch es ist generell weniger n&uuml;tzlich als die anderen Optionen. Schutzschild l&auml;sst Rihornior nach Wahl-Item-Nutzern wie Primarene, Scherox und Trikephalo Ausschau halten und die passive Heilung durch &Uuml;berreste intensivieren.</p>

<h2>Checks und Counter</h2>
<ul class="checks-counters">
<li><strong>Wasser-Pok&eacute;mon</strong>: Wasser-Pok&eacute;mon wie Starmie, Volcanion und Primarene bedrohen Rihornior mit einem OHKO durch ihre STAB-Attacken.</li>
<li><strong>Pflanzen-Pok&eacute;mon</strong>: Pok&eacute;mon wie Rotom-C, Fruyal und Celebi f&uuml;gen Rihornior allesamt gro&szlig;en Schaden zu und zwingen es zum Auswechseln.</li>
<li><strong>Statusver&auml;nderungen</strong>: Eine schwere Vergiftung schr&auml;nkt Rihorniors Langlebigkeit stark ein, w&auml;hrend Verbrennungen seine offensive Pr&auml;senz minimiert und die &Uuml;berreste-Heilung aufhebt.</li>
<li><strong>Bulkige Pok&eacute;mon</strong>: Bulkige Pok&eacute;mon wie Mega-Lahmus, Hippoterus und Feelinara haben au&szlig;er Toxin nur wenig von Rihornior zu bef&uuml;rchten und k&ouml;nnen in seiner Gegenwart ihre jeweiligen Rollen unbehindert ausf&uuml;hren.</li>
<li><strong>Kampf-Pok&eacute;mon</strong>: Wallbreaker mit dem Kampf-Typen wie Panferno, Grandiras und Wahlband-Terrakium bedrohen Rihornior, und obwohl dieses normalerweise einen Treffer verkraften kann, ist es im Nachhinein oft zu schwach, um seine Funktion im Team effektiv auszuf&uuml;hren.</li>
<li><strong>Boden-Pok&eacute;mon</strong>: Boden-Pok&eacute;mon sind hervorragende Antworten auf Rihornior. Dieses kann nur Hippoterus und Sumpex mit Toxin bedrohen, und erleidet massiven Schaden durch Nidoking. Skorgla ist immun gegen Toxin und f&uuml;rchtet nur den seltenen Eishieb, sodass es ansonsten seine Funktionen leicht erf&uuml;llen kann.</li>
</ul>

<h2>Credits</h2>
<ul class="credits">
    <li>Geschrieben von <a href="/forums/members/245869/" target="_blank">Pak</a></li>
    <li>&Uuml;bersetzt von <a href="/forums/members/133220/" target="_blank">Cretacerus</a></li>
    <li>GP von <a href="/forums/members/206869/" target="_blank">Most</a> und <a href="/forums/members/456727/" target="_blank">Marcell</a></li>
</ul>
 

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